Cannabidiol (CBD) wurde vor einigen Jahren von vielen CBD-Apologeten für Marihuana als “die missverstandenste Substanz auf dem Planeten” bezeichnet. In den letzten 20 Jahren haben jedoch 33 US-Bundesstaaten die Verwendung von CBD aus Marihuana für medizinische Zwecke genehmigt. Auch auf Bundesebene ist CBD aus Hanf im Rahmen der Farm Bill von 2018 legal.
Der Gebrauch und die Beliebtheit von Cannabidiol bei den Konsumenten auf dem US-Markt nimmt zu. Branchenexperten gehen davon aus, dass der Anteil der CBD-Einnahmen bis 2020 2 Milliarden Dollar übersteigen wird. Nach jüngsten Erkenntnissen verwenden etwa 7% der Amerikaner CBD-Produkte. Laut Cowen & Co. zeigen Schätzungen einen Anstieg auf 10% bis 2025, da die Verbraucher nach besseren alternativen Behandlungsmethoden für ihre Beschwerden suchen. CBD ist laut Consumer Reports am beliebtesten bei Jugendlichen in ihren 20ern und weniger beliebt bei Senioren über 60 Jahren. Die Geschlechterdemografie zeigt, dass Frauen CBD eher für Wellnesszwecke nutzen, Männer eher für soziale und spirituelle Zwecke.
Cannabidiol (CBD) ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine der natürlichen Cannabinoidverbindungen, die in Cannabispflanzen vorkommen. CBD ist eine 21-Kohlenstoff-Terpen-Phenolverbindung, die durch einen Decarboxylierungsprozess aus einer Cannabidiolsäure-Vorstufe gebildet wird.
CBD ist der zweithäufigste Wirkstoff in Cannabispflanzen (Marihuana). Seit vielen Jahren ist es ein wichtiger Bestandteil von medizinischem Marihuana. Es wird direkt aus der Hanfpflanze, einer Verwandten der Cannabispflanze, gewonnen. Es wird in Produkten wie Edibles, Gummibärchen und Ölen verwendet, um ein Gefühl der Ruhe und Entspannung zu vermitteln.
Ergebnisse aus präklinischen und klinischen Forschungsstudien zeigen, dass CBD starke krampflösende, entzündungshemmende, antioxidative, antidepressive, antitumorale, antipsychotische und neuroprotektive Eigenschaften besitzt. Laut einer im Oktober 2018 veröffentlichten Studie hat die CBD keine berauschenden Eigenschaften, sie macht die Menschen nicht high. Es gibt viele Behauptungen von Befürwortern von CBD, dass es wirksam Krankheiten wie Angstzustände, chronische Schmerzen, rheumatoide Arthritis, Krebs, posttraumatische Belastungsstörung (PTSD), multiple Sklerose (MS) und Herz-Kreislauf-Erkrankungen behandeln kann. In den USA und in anderen Teilen der Welt wird derzeit geforscht, um die Auswirkungen der CBD auf diese und andere Krankheiten zu ermitteln.
CBD (Cannabidiol) und THC (Tetrahydrocannabinol) sind die bekanntesten natürlichen Cannabinoide, die in den Cannabis Sativa Pflanzen vorkommen. Sie haben die gleiche chemische Formel und interagieren mit dem körpereigenen Endocannabinoidsystem. Es gibt jedoch einen Unterschied in der Anordnung ihrer Atome. Dies erklärt ihre unterschiedliche Wirkung auf den Körper.
CBD und THC interagieren aufgrund ihrer molekularen Strukturen unterschiedlich mit den CB1- und CB2-Rezeptoren im Endocannabinoidsystem des Körpers. Während beide an den CB2-Rezeptor binden, ist ihre Interaktion mit dem CB1-Rezeptor unterschiedlich. Nach Angaben des National Center for Biotechnology Information (NCBI) bindet THC direkt an CB1. Diese Bindung führt, wenn sie abgeschlossen ist, zu Reaktionen, die Signale an das Gehirn weiterleiten, die für die mit Marihuana verbundenen Euphoriegefühle verantwortlich sind. Bildgebende Untersuchungen des Gehirns zeigen, dass die präfrontale Kortexregion des Gehirns unter Einfluss von THC eine erhöhte Durchblutung erfährt. Diese Region ist für Aufmerksamkeit, Entscheidungsfindung und andere exekutive Funktionen wie Selbstüberwachung, Aufgabeninitiierung und Organisation verantwortlich. Eine THC-Überdosierung kann jede dieser exekutiven Funktionen je nach Individuum in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigen.
CBD hingegen bindet nicht direkt an den CB1-Rezeptor. Forschungen zufolge kann ihr Vorhandensein die Verbindung zwischen THC und den CB1-Rezeptoren in einem Prozess aufheben und das durch THC induzierte intensive High-Gefühl neutralisieren.
THC ist die wichtigste psychoaktive Verbindung in Marihuana, die für das High verantwortlich ist. Es ist in Tinkturen, Ölen, Kapseln, Edibles und mehr erhältlich. Es kann auch durch Rauchen von Marihuana konsumiert werden. Im Gegensatz zu THC verursacht CBD keine psychoaktiven Wirkungen. Das macht es attraktiv für Menschen, die nicht am High interessiert sind, aber die anderen Vorteile von CBD schätzen”, sagte Sara Ward, eine Pharmakologin an der Temple University in Philadelphia.
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation zeigt CBD weder bei Missbrauchs- noch bei Abhängigkeitspotentialen Wirkung. Darüber hinaus gibt es bisher keinen Beweis für irgendwelche Probleme der öffentlichen Gesundheit im Zusammenhang mit der Anwendung von reinem CBD.
“CBD ist ein integraler Bestandteil meines Trainings und meiner Erholung nach dem Kampf, um den natürlichen Heilungsprozess meines Körpers zu beschleunigen”, sagt Anthony. Sergio fügt hinzu: “Anstatt mich auf potenziell schädliche Entzündungshemmer wie Tylenol und Advil zu verlassen, habe ich mich CBD zugewandt und unglaubliche Ergebnisse ohne Nebenwirkungen beobachtet.
Anthony and Sergio Pettis (Professionelle Mixed Martial Arts (MMA) und UFC-Kämpfer)
Im Körper vorhandene Cannabinoidrezeptoren sind für die Regulierung vieler verschiedener Prozesse verantwortlich, die wir täglich erleben, wie Appetit, Stimmung, Schmerzempfindung und Gedächtnis. Das System wird durch natürlich vorkommende Endocannabinoide, CBD, oder durch die in Hanf vorkommenden Pflanzen-Cannabinoide aktiviert.
Einige Möglichkeiten, wie CBD seinen therapeutischen Einfluss auf den Körper ausübt, sind:
Vielleicht habt ihr euch entschieden, CBD wegen der Behauptungen auszuprobieren. Nach wochen- oder monatelangem Probieren ist euch keine Verbesserung oder Veränderung eurer Gesundheit aufgefallen. Ihr seid nicht allein. Aber, bevor ihr CBD den Rücken kehrt, gibt es vier legitime Gründe, warum CBD vielleicht nicht für euch funktioniert:
Dies ist ein bedeutendes Problem bei CBD Nutzern. Die Auswirkungen von CBD variieren von Individuum zu Individuum. Daher ist es schwierig, bei CBD Dosierungsempfehlungen zu geben, die für alle geeignet sind. Wenn man nicht die richtige Dosis zum richtigen Zeitpunkt einnimmt, schränkt das die Chancen ein, den vollen Nutzen zu erhalten. Faktoren wie Alter, Gesundheitsgeschichte, Geschlecht, medizinischer Zustand, Gewicht und ethnischer Hintergrund können die Dosierung beeinflussen.
Es ist ratsam, niedrig anzufangen und langsam zu machen. Wenn man zunächst mit einer kleinen Dosis beginnt und diese nach 4 oder 5 Tagen verringert und erhöht, findet man den sogenannten Sweet Spot. Das ist der Dosierungspunkt, der das Endocannabinoid-System aktiviert.
Der Hype um CBD ist enorm, und viele Konsumenten werden von Fake News überflutet. CBD ist überall erhältlich, von Online-Firmen bis hin zu stationären Geschäften. Das gibt Anlass zur Sorge um die Qualität, besonders in einer Industrie, die noch nicht von der Food and Drug Administration (FDA) reguliert wird. Dies bietet die perfekte Möglichkeit für Betrüger, schnelles Geld zu machen, indem sie minderwertige CBD Produkte verkaufen, die nicht so potent sind wie behauptet.
Wenn ihr ein bestimmtes CBD Produkt seit Wochen oder Monaten benutzt und sich nichts geändert hat, solltet ihr vielleicht ein anderes CBD Produkt ausprobieren. Viele CBD Konsumenten haben verschiedene Marken ausprobiert, bis sie schließlich eine gefunden haben, die bei ihnen funktioniert. Bei der Auswahl eines qualitativ hochwertigen CBD-Produkts ist Folgendes wichtig:
Achtet genau auf die Bewertungen der Online-Käufer zu den Produkten
Diese findet ihr hier auf unserer Website und auch auf anderen vertrauenswürdigen Quellen im Web.
Einige Marken haben sich im Laufe der Jahre einen Namen in der CBD Industrie gemacht, aufgrund der Qualität ihrer Produkte. Ihr könnt ein Produkt aus dieser Liste der beliebtesten CBD Produkte auswählen, und ihr müsst euch keine Sorgen über die Qualität des Produktes machen, das ihr kauft.
Erkundigt euch nach den Beweisen eines Tests durch eine dritte Partei. Labortests können die Menge an CBD, die in dem Produkt enthalten ist, aufdecken.
Unsere Körperchemie ist einzigartig und jeder von uns reagiert anders auf CBD. Während einige Menschen sofortige Ergebnisse erleben können, trifft dies jedoch nicht auf jeden zu. CBD könnte für euch nicht so schnell funktionieren, wie ihr es euch vorgestellt habt. Es könnte Wochen oder Monate dauern, bis sich die Veränderungen, die man sich vorgestellt hat, bemerkbar machen. Ihr müsst wochenlang an eurer Dosierung festhalten, bevor ihr mit einer bestimmten CBD-Marke aufhört.
CBD gibt es in verschiedenen Formen wie Vaping-Öl, Tinkturen, Gummibärchen, topische Cremes und Kapseln. Wenn ihr eine Verabreichungsart ohne positive Ergebnisse ausprobiert habt, solltet ihr ein anderes System in Betracht ziehen. Bei der Auswahl der Konsumform sollte jedoch die Bioverfügbarkeit der wichtigste Faktor sein. Diese reguliert die Menge an CBD, die letztendlich in euren Blutkreislauf gelangt. Tinkturen werden zum Beispiel schneller ins Blut aufgenommen als Edibles, die den Verdauungstrakt durchlaufen müssen, bevor sie verarbeitet werden können.
Es gibt so viel Aufhebens in den Medien darüber, was CBD alles kann. Viele Konsumenten haben CBD ausprobiert, nur um aufgrund unrealistischer Erwartungen selbst enttäuscht zu werden. Es ist wichtig, Informationen darüber zu suchen, was CBD kann oder nicht kann.
“CBD hilft bei Schmerzen, Stress und Angstzuständen. Es hat alle Vorteile von Marihuana ohne das High”.
Jennifer Aniston (Schauspielerin, Filmproduzentin und Businessfrau)
Forschungen über CBD und das neuronale Netzwerk, das mit Angst korreliert, zeigen, dass CBD in hohen Konzentrationen direkt den 5-HT1A (Hydroxytryptamin)-Serotoninrezeptor aktiviert. Dies verleiht ihm anschließend einen Anti-Angst-Effekt. Der beteiligte G-gekoppelte Proteinrezeptor aktiviert verschiedene biologische und neurologische Mechanismen. Insbesondere, aber nicht nur, Appetit, Angstzustände, Sucht, Schmerzempfinden, Übelkeit, Schlaf und Erbrechen.
Es gibt eine wachsende Zahl von Forschungen, die darauf hindeuten, dass CBD Menschen mit Schlafstörungen hilft. Für seine beruhigende Wirkung aktiviert CBD die GABA-Rezeptoren und die Serotonin-Rezeptoren im Endocannabinoid-System des Gehirns. Diese Rezeptoren spielen eine wichtige Rolle bei der Modulation von Stimmung und Angstzuständen, die für den Schlaf unerlässlich sind. GABA hemmen übermäßige Aktivität im Gehirn und fördern dadurch die Entspannung.
Studien legen nahe, dass CBD eine beruhigende Wirkung hat, die Angstzustände im zentralen Nervensystem lindert. CBD tut dies, indem es die Serotoninrezeptoren aktiviert. Laut Dr. James Murrough, dem Direktor des Mood and Anxiety Disorders Program an der Icahn School of Medicine at Mount Sinai, erhöht die Aktivierung das Serotonin im Gehirn und hebt dadurch die Stimmung.
Es gibt nur begrenzte wissenschaftliche Beweise, die die Behauptung unterstützen, dass CBD Depressionen therapieren kann. Seit 2014 liefert die Forschung jedoch wertvolle Informationen darüber, warum CBD als nützlich bei der Behandlung von Depressionen angesehen wird. Die positive Interaktion von CBD mit den Serotoninrezeptoren im Gehirn wird von vielen als ein entscheidendes Element der Therapie zur Behandlung von Depressionen angesehen.
CBD wird aufgrund seiner entzündungshemmenden Eigenschaften als schmerzlindernd beurteilt. Es reduziert Entzündungen und fördert den Schlaf, indem es mit anderen Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems interagiert. Die meisten wissenschaftlichen Beweise, die diese Behauptung stützen, stammen aus der Forschung an Tieren. Gegenwärtig gibt es nur sehr wenige Beweise aus Studien am Menschen, abgesehen von Zeugenaussagen.
Epidiolex, ein pflanzliches CBD-Produkt, wurde kürzlich von der FDA zugelassen, um Anfälle bei Menschen ab zwei Jahren mit Lennox-Gastaut-Syndrom (LGS) und Dravet-Syndrom zu behandeln.
Die entzündungshemmenden Eigenschaften von CBD gelten als vielversprechend bei neurodegenerativen Erkrankungen. Laut NCBI sind Entzündungen für den Verlust von Nervenzellen im Nervensystem verantwortlich. Dies wiederum ist für den Rückgang der motorischen und kognitiven Funktionen verantwortlich, wodurch eine Kaskade von neurodegenerativen Symptomen ausgelöst wird.
Laut einer Studie des European Journal of Pain, die an Tieren durchgeführt wurde, reduziert CBD Entzündungen und Anzeichen von Arthritisschmerzen ohne jegliche Nebenwirkungen. Die Forscher stellten einen signifikanten Rückgang der Arthritisschmerzen fest, als Ratten vier Tage lang ein Gel mit CBD verabreicht wurde. Wie immer sind zusätzliche klinische Beweise am Menschen erforderlich, um diese Aussage zu bestätigen.
Eine Studie aus dem Jahr 2015 besagt, dass CBD bei Ratten entzündungshemmende Wirkung zeigt. Es ist dokumentiert, dass übermäßige Entzündungen die Entwicklung von Insulinresistenz und Typ II Diabetes beeinflussen. Dies könnte positive Auswirkungen auf den Menschen haben.
Im Jahr 2016 haben Forscher der Universität von Nottingham in Großbritannien nachgewiesen, dass CBD zusammen mit Tetrahydrocannabivarin (THCV) den Blutzuckerspiegel senkt und die Insulinproduktion bei Menschen mit Typ II Diabetes steigert.
CBD-Befürworter würden an dieser Stelle wahrscheinlich sagen, dass man CBD nicht überdosieren kann. Dass man so viel nehmen kann, wie man sich fühlt, bis man zu seinem Stopppunkt kommt. Vorsicht ist geboten, denn 2,5 mg/kg zweimal täglich (5 mg/kg/Tag) ist die empfohlene Anfangsdosis des zugelassenen CBD-Produkts – Epidiolex für Kinder und Erwachsene. Diese kann nach einer Woche auf 10 mg/kg/Tag verdoppelt werden, wenn die Person keine positive Veränderung erfährt. Die empfohlene Höchstdosis beträgt jedoch 20 mg/kg/Tag für Kinder und Erwachsene.
MedlinePlus empfiehlt, dass zugelassene CBD Produkte wie Epidiolex zweimal täglich eingenommen werden sollten, und 20 mg nicht überschreiten sollte.
Unsere Körpersysteme unterscheiden sich, und die Wirkung von CBD kann sich je nach Individuum ab 5 Minuten aufwärts äußern. Laut NIH ist CBD bis zu 30 Tage oder länger nach dem letzten Gebrauch in der Körperflüssigkeit nachweisbar. Wie lange CBD in eurem System verbleibt, hängt von der Anzahl der Dosen, der Häufigkeit, eurem Alter, Geschlecht, Body-Mass-Index und der ethnischen Zugehörigkeit ab.
Momentan gibt es jedoch keine definitiven Aussagen zur Verweildauer von CBD im Körper, da die Studien noch nicht abgeschlossen sind. Die allgemeine Faustregel ist, dass es durchschnittlich eine Woche dauert, bis CBD das System vollständig verlässt.
Einige Untersuchungen zeigen, dass der Gebrauch von CBD verschiedene Auswirkungen haben kann, wie zum Beispiel
Lungenentzündung und verminderter Sauerstoffgehalt im Blut oder Gewebe sind einige weniger häufige Nebenwirkungen von CBD.
Leberschäden, Überempfindlichkeitsreaktionen auf Medikamente und Suizidgedanken sind einige der seltenen Nebenwirkungen des Gebrauchs von CBD-Produkten.
Eine Studie zeigt, dass CBD bei Kindern mit refraktärer Epilepsie unerwünschte Reaktionen wie Verdauungsstörungen, Reizbarkeit, Schläfrigkeit und Verschlimmerung von Anfällen hervorrufen kann.
CBD interagiert negativ mit vielen Medikamenten, obwohl der Grad von einer Person zur anderen schwankt. Laut MedlinePlus kann der Gebrauch von CBD zusammen mit der untenstehenden unvollständigen Auflistung von Medikamenten das Körpersystem negativ beeinflussen. Es wird empfohlen, CBD nicht zusammen mit diesen Medikamenten einzunehmen. Die vollständige Liste ist hier verfügbar.
CBD ist eine nicht-psychoaktive Verbindung, die aus der Hanfpflanze und Cannabis gewonnen wird. Es liefert im Gegensatz zu THC kein High. Mit der steigenden Popularität und Akzeptanz von CBD auf der ganzen Welt, kann man sagen, dass CBD hier ist, um zu bleiben. Es gibt vielversprechende Beweise aus tierischen Studien, die zeigen, dass CBD wirksam und sicher ist. Es ist jedoch große Vorsicht geboten, bis zusätzliche randomisierte, placebokontrollierte, humanwissenschaftliche Forschungsergebnisse vorgelegt werden, um die Behauptungen zu überprüfen.
Mit dem derzeitigen Tempo, in dem die Wirksamkeit von CBD weiter erforscht wird, sieht die Zukunft rosig aus. Ihr solltet die Meinung eures Arztes einholen, bevor ihr eine CBD-Behandlung beginnt.
Der Federal Food, Drug, and Cosmetic Act verlangt, dass wir euch darüber informieren, dass die Wirksamkeit von CBD- oder CBDV-Produkten nicht durch von der FDA genehmigte Forschungen als Behandlung für irgendeine Krankheit bestätigt wurde. Die Informationen in diesem Dokument sind nicht dazu gedacht, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder zu verhindern.
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